Gerade im Zuge unser anstehenden Jahrescharts, ist es eigentlich ungeheuerlich, dass wir noch nicht über die 17-jährige Sängerin aus Neuseeland berichtet haben: Lorde wurde in Devonport, Auckland geboren und ist gerade mit ihren vier Grammy-Nominierungen zu der Newcomerin des Jahres aufgestiegen. Ella Yelich-O’Connor hatte wahrscheinlich vor dem Jahr 2013 nicht mal ansatzweise von diesem Erfolg geträumt. Was für ein Glück, dass Universal Music sie bereits mit 12 Jahren unter Vertrag nahmen. Mit 15 Jahren hat sie ihre ersten Songs geschrieben und zusammen mit Joel Little (Pop-Punk-Band Goodnight Nurse) im Studio produziert. Ihr Debütalbum "Pure Heroine" landete auf Platz 1 in Neuseeland und Australien und konnte sich weltweit schon über eine Millionen Mal verkaufen. Der Traum wurde mit der Billboard No.1 in Form des Hits "Royals" gekrönt. Zusammen mit "Tennis Court" hat Lorde zwei Songs am Start, die ihr unter Garantie an jedem Tag in eurem Radio hören solltet. Wir wollen so ein Talent natürlich nicht unbeachtet lassen und zeigen euch hier Video, Liveauftritt und weitere Infos zum neuen Shining Star:
Lorde "Royals"
And we'll never be royals (royals)
It don't run in our blood
That kind of lux just ain't for us, we crave a different kind of buzz
Let me be your ruler (ruler)
You can call me queen bee
And baby I'll rule, I'll rule, I'll rule, I'll rule
Let me live that fantasy
2live4music Urteil: -MULTI-PLATIN-
(Bewertungssystem: -Multi-Platin- = 5 Sterne, -Platin- = 4 Sterne, -Gold- = 3 Sterne, -Silber- = 2 Sterne, -Rohling- = 1 Stern)
Den Künstlernamen Lorde - mit einem stummen e am Ende - wählte Ella aus ihrem Interesse für Aristokratie und Königshäuser heraus. Lorde schaffte es als erster neuseeländischer Künstler auf Platz der US-Single-Charts. Es regnete Platinauszeichnungen, ausverkaufte Live-Auftritte und Chart-Platzierungen für die Songs "Tennis Court" und "Team" aus dem ersten Album der 17-Jährigen. Auch in Deutschland ist Lorde unheimlich erfolgreich. "Royals" ist ein sehr minimalistischer Track, der durch die Vocals und seine Melodie an Leben gewinnt. Das Instrumental rückt manchmal, wie bei einer Akustik-Version, ganz in den Hintergrund. Aber es stimmt eben doch: Häufig ist weniger eben mehr. -SR-
Lorde "Royals" LIVE @NZ Music Awards
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