Die deutsche Medienlandschaft bekommt Casting-Nachwuchs: Das Erfolgsformat "X Factor" startet dieses Jahr im deutschen Fernsehen. Bereits 2006 hat RTL die Rechte an der Castingshow aus dem Vereinigten Königreich Großbritanniens gekauft, doch erst jetzt strahlt Vox "X Factor" aus.
Was "Deutschland sucht den Superstar" bei uns und "American Idol" in den USA ist, ist "The X Factor" in Großbritannien: Die größte Gesangscastings-Show des Landes. Doch haben all diese Formate gemeinsame Wurzeln. 2001 startete in England die erste Staffel von "Pop Idol", was als Mutter von "DSDS" und "American Idol" gilt. Doch nach der zweiten Staffel entschied sich das Jurymitglied und Musik- und TV-Produzent Simon Cowell eine eigene Castingshow zu kreiieren, die in Großbritannien eine große Erfolgsgeschichte werden sollte. Zu den Siegern dieser Show zählen so bekannte Größen wie Shayne Ward, Alexandra Burke und vorallem Leona Lewis. Letztere ist weltweit ein Superstar und nicht nur durch ihren Nummer 1-Hit "Bleeding Love" bekannt. Selbst an einem oft imitierten, aber nie erreichten Titel, wie Whitney Houstons "I will always love you", beweist Leona Lewis wahres Talent.
Nun werden sich viele fragen, braucht denn Deutschland noch eine neue Castingshow? Die Antwort auf diese Frage ist nicht so leicht zu beantworten, denn erst durch die TV-Show "Unser Star für Oslo" hat sich gezeigt, dass Castingshows, die auf wahres Talent setzen, noch immer große Erfolge einfahren können. Auch das Format "Popstars", "Deutschland sucht den Superstar" und "Das Supertalent" haben weiterhin gute Einschaltquoten. Doch liegen die langfristigen Erfolge der Sieger dieser Castingformate auf musikalischer Ebene schon weit zurück. Vermehrt macht sich der Eindruck beim Publikum breit, dass in den Castingteilnehmern nur Geldscheine auf zwei Beinen gesehen wird. Talente, die meist viel zu jung und unerfahren sind, werden in das Musikbusiness geworfen, ohne sie behutsam und langsam für das harte Geschäft aufzubauen. Verlieren die Fans ihr Interesse und sinken die Verkaufszahlen, so endet zumeist auch die Karriere der Retortenbands und -Sänger/innen. Sollte es jedoch einer Castingshow in Deutschland gelingen, solche Gesangstalente, wie Leona Lewis oder Alexandra Burke (die sich im X Factor-Finale mit einem Auftritt mit Superstar Beyonce Knowles in die Herzen der britischen Fans sang) zu entdecken, steht wohl auch hierzulande einer Nummer 1-Single und großen Plattenverkäufen nichts im Weg.
X Factor wird mit der Hilfestellung von RTL auf Vox ausgestrahlt und dem Sieger winkt ein Plattenvertrag mit Sony Music. In der deutschen Jury sitzen Sängerin Sarah Connor, Jazz-Trompeter Till Brönner und Musikproduzent George Glueck. Anders als in bisherigen Castingformaten werden bei X Factor Sänger in den Kategorien "Unter 25 Jahren" und "Über 25 Jahren" gesucht. Aber ebenso können auch Gesangsgruppen oder Duette gemeinsam beim Casting erscheinen. Den Musik-Act mit dem gewissen X Factor wird dann Jochen Schropp als Moderator als erstes gratulieren können. Auch wenn die Bewerbungsfrist bereits vorbei ist, können in Deutschlands Metropolen weiterhin Kandidaten bei offenen Castings ihr Glück versuchen!
Was "Deutschland sucht den Superstar" bei uns und "American Idol" in den USA ist, ist "The X Factor" in Großbritannien: Die größte Gesangscastings-Show des Landes. Doch haben all diese Formate gemeinsame Wurzeln. 2001 startete in England die erste Staffel von "Pop Idol", was als Mutter von "DSDS" und "American Idol" gilt. Doch nach der zweiten Staffel entschied sich das Jurymitglied und Musik- und TV-Produzent Simon Cowell eine eigene Castingshow zu kreiieren, die in Großbritannien eine große Erfolgsgeschichte werden sollte. Zu den Siegern dieser Show zählen so bekannte Größen wie Shayne Ward, Alexandra Burke und vorallem Leona Lewis. Letztere ist weltweit ein Superstar und nicht nur durch ihren Nummer 1-Hit "Bleeding Love" bekannt. Selbst an einem oft imitierten, aber nie erreichten Titel, wie Whitney Houstons "I will always love you", beweist Leona Lewis wahres Talent.
Nun werden sich viele fragen, braucht denn Deutschland noch eine neue Castingshow? Die Antwort auf diese Frage ist nicht so leicht zu beantworten, denn erst durch die TV-Show "Unser Star für Oslo" hat sich gezeigt, dass Castingshows, die auf wahres Talent setzen, noch immer große Erfolge einfahren können. Auch das Format "Popstars", "Deutschland sucht den Superstar" und "Das Supertalent" haben weiterhin gute Einschaltquoten. Doch liegen die langfristigen Erfolge der Sieger dieser Castingformate auf musikalischer Ebene schon weit zurück. Vermehrt macht sich der Eindruck beim Publikum breit, dass in den Castingteilnehmern nur Geldscheine auf zwei Beinen gesehen wird. Talente, die meist viel zu jung und unerfahren sind, werden in das Musikbusiness geworfen, ohne sie behutsam und langsam für das harte Geschäft aufzubauen. Verlieren die Fans ihr Interesse und sinken die Verkaufszahlen, so endet zumeist auch die Karriere der Retortenbands und -Sänger/innen. Sollte es jedoch einer Castingshow in Deutschland gelingen, solche Gesangstalente, wie Leona Lewis oder Alexandra Burke (die sich im X Factor-Finale mit einem Auftritt mit Superstar Beyonce Knowles in die Herzen der britischen Fans sang) zu entdecken, steht wohl auch hierzulande einer Nummer 1-Single und großen Plattenverkäufen nichts im Weg.
X Factor wird mit der Hilfestellung von RTL auf Vox ausgestrahlt und dem Sieger winkt ein Plattenvertrag mit Sony Music. In der deutschen Jury sitzen Sängerin Sarah Connor, Jazz-Trompeter Till Brönner und Musikproduzent George Glueck. Anders als in bisherigen Castingformaten werden bei X Factor Sänger in den Kategorien "Unter 25 Jahren" und "Über 25 Jahren" gesucht. Aber ebenso können auch Gesangsgruppen oder Duette gemeinsam beim Casting erscheinen. Den Musik-Act mit dem gewissen X Factor wird dann Jochen Schropp als Moderator als erstes gratulieren können. Auch wenn die Bewerbungsfrist bereits vorbei ist, können in Deutschlands Metropolen weiterhin Kandidaten bei offenen Castings ihr Glück versuchen!
Die offenen Castings zu "X Factor" finden in folgenden Städten statt:
Berlin: 14. April 2010 um 13.00 Uhr
Funkhaus Berlin, Nalepastr. 18-50, 12459 Berlin
München: 25. April 2010 um 13.30 Uhr
Kesselhaus, Lilienthalallee 29, 80939 München
Hamburg: 7. Mai 2010 um 12.00 Uhr
Edelfettwerk, Schnackenburgallee 202, 22525 Hamburg
Köln: 18. Mai 2010 um 13.30 Uhr
E-Werk, Schanzenstr. 37, 51063 Köln
Hm, im Internet kursieren Gerüchte, dass Cheryl Cole in der Jury sitzt. Ist da was dran, oder waren das nur Gerüchte??? Ich freu mich auf jeden Fall auf X Factor und hoffe, dass endlich auch mal in Deutschland jemand mit Format und Talent gefunden wird.
AntwortenLöschenIch frage mich, ob der/die Siegerin einen Coversong als erste SIngle rausbringen wird, wie in England oder einen eigenen Song?
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